Wir alle haben schon einmal von künstlicher Intelligenz und Machine Learning gehört. Aber was ist OpenAI und wie passt es in diese Technologien? OpenAI ist ein Forschungsunternehmen für künstliche Intelligenz, welches sich auf Machine Learning– und Deep Learning-Technologien spezialisiert hat. OpenAI wurde 2015 von einer Gruppe von Technologie-Pionieren wie Elon Musk, Sam Altman und anderen
Chatbots sind derzeit eines der am schnellsten wachsenden Tools in der Technologiebranche. ChatGPT ist ein Chatbot-Modell, das auf dem GPT-2-Algorithmus basiert und sich durch seine fortschrittliche KI-Technologie auszeichnet. Aber wie funktioniert ChatGPT genau? ChatGPT verwendet ein neuronales Netzwerk, das auf den Texten von Millionen von Webseiten trainiert wurde. Die Technologie ermöglicht es ChatGPT, auf natürliche
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein faszinierendes Forschungsfeld, das sich mit der Entwicklung von Computern und Maschinen befasst, die menschenähnliche Denk- und Entscheidungsprozesse ausführen können. KI hat in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht und beeinflusst bereits viele Aspekte unseres täglichen Lebens. Doch seit wann gibt es eigentlich KI? Wir werfen einen Blick auf die Entstehung
Beratungsunternehmen stehen unter Druck: Kunden erwarten schnelle Reaktionen, präzise Absprachen und flexible Verfügbarkeit. Doch manuelle Terminplanung kostet Zeit, bindet Ressourcen und ist anfällig für Fehler. Genau hier setzt die automatisierte Terminplanung mit Künstlicher Intelligenz an. KI-gestützte Systeme analysieren Verfügbarkeiten, koordinieren komplexe Meetings und sorgen dafür, dass Berater sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren können –
In einem dynamischen Immobilienmarkt ist die Fähigkeit, zukünftige Entwicklungen vorherzusehen, kein Luxus, sondern ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Hier setzt die künstliche Intelligenz an und transformiert die klassische Marktanalyse grundlegend. Statt auf statische Vergangenheitsdaten zu blicken, ermöglichen moderne Predictive Analytics präzise Vorhersagen über die künftige Entwicklung von Miet- und Kaufpreisen. Das technologische Herzstück sind selbstlernende Algorithmen des
Stellen Sie sich vor, Sie könnten die Zeit, die Sie für die Erstellung eines einzigen Immobilienexposés aufwenden, drastisch reduzieren – und dabei sogar noch überzeugendere und professionellere Ergebnisse erzielen. Für viele Immobilienmakler ist die Exposéerstellung eine der zeitaufwendigsten Aufgaben im Arbeitsalltag. Die sorgfältige Formulierung von Texten, die Auswahl der richtigen Worte und die ansprechende Präsentation
Ein präziser Marktwert ist die Grundlage jedes erfolgreichen Immobiliengeschäfts. Doch die klassische Immobilienbewertung stößt zunehmend an ihre Grenzen. Oft basieren traditionelle Gutachten und Analysen auf veralteten Methoden, begrenzten Datengrundlagen und subjektiven Einschätzungen, die für Makler und ihre Kunden zu einem echten Geschäftsrisiko werden können. Welche Rolle wird in diesem Zusammenhang KI-gestützte Immobilienbewertung spielen? Das Kernproblem:
Wie können Systeme heute so wirken, als dächten sie mit Menschen zusammen — und was bedeutet das für unsere Arbeit und Entscheidungen? Kognitive KI beschreibt software, die Denk- und Lernprozesse des menschlichen Gehirns nachahmt. Sie nutzt natürliche Sprachverarbeitung und maschinelles Lernen, um Benutzerabsichten zu interpretieren und antworten in menschenähnlicher Form zu liefern. Solche Systeme durchsuchen
Die digitale Transformation erreicht eine neue Dimension durch Edge AI und eingebettete KI. Diese Technologien bringen maschinelles Lernen direkt auf lokale Geräte wie Kameras, Sensoren und Smartphones. Dadurch entstehen intelligente Systeme, die Entscheidungen vor Ort treffen können. Traditionelle Cloud-basierte Verarbeitung weicht zunehmend dezentralen Lösungen. Künstliche Intelligenz in Geräten ermöglicht sofortige Reaktionen ohne Internetverbindung. Dies revolutioniert
Die Erstellung von Bildern mithilfe von KI-Modellen ist ein faszinierender Prozess. Doch oft scheitert das Ergebnis an unklaren oder unzureichenden Beschreibungen. Dieses Phänomen wird als „Prompt-Hölle“ bezeichnet – ein Zustand, in dem unpräzise Anweisungen zu enttäuschenden Resultaten führen. Ein Bildgenerator arbeitet nur so gut wie die ihm gegebenen Informationen. Je detaillierter die Beschreibung der gewünschten